Er ist Ende 30, ist seit zwei Jahren Witwer und seine kleine Tochter wächst bei seiner Mutter auf, während er im Ausland ist. Er kommt aus Alabama.
Erste Aussage zum deployment war Baghdad.
Nachdem er aber Von mir kein Geld bekam und sich in Rage wütete, vergaß er das und meinte, der Aufenthalt im Iran sei die Hölle.
Er ist sehr gläubig, geht regelmäßig in die Kirche. Er ist ein guter Christ (ein riesen Arschloch trifft’s wohl eher) und Familie ist im sehr, sehr wichtig.
Freunde braucht er nicht, weil er mit der richtigen Frau an seiner Seite Alles hat zum glücklich sein.